Sich selbst zurücknehmen und aktiv zuhören

ALH: Wie sah Ihre Situation vor der Weiterbildung aus und was hat Sie motiviert eine Weiterbildung zu machen?

Tanja Hesse: Vor meiner Weiterbildung war ich in einer Situation, die mir gezeigt hat, dass ich gerne mehr mit Menschen arbeiten möchte. Ich wollte mein Sozialpädagogik-/Soziale Arbeit-Studium noch vertiefen. Über eine Freundin, die selbst das Studium zum Psychologischen Berater an der ALH gemacht hatte, bin ich darauf gekommen.
 

ALH: Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine Weiterbildung an der ALH entschieden?

Tanja Hesse: Ich habe mich für die ALH entschieden, weil sie mir am sympathischsten war – sowohl vom Internetauftritt als auch von den Studienunterlagen.

ALH: Was gefällt Ihnen an der Ausbildung am besten?

Tanja Hesse: Mir gefällt die Art, wie die Unterlagen aufbereitet sind. Ich finde den Lernstoff schön kompakt und gut zu lernen. Was ich besonders toll finde, ist die persönliche Präsenz. Obwohl ich ein Fernstudium mache, ist immer ein Ansprechpartner da. Egal wann ich meiner Studientutorin Frau Witulla eine E-Mail schreibe oder sie anrufe, ich erhalte immer innerhalb von wenigen Stunden eine Antwort und fühle mich bestens versorgt. Ich fühle mich daher wirklich gut aufgehoben bei der ALH.

ALH: Was hat Ihnen in Ihren Präsenzseminaren am besten gefallen?

Tanja Hesse: In den Präsenzseminaren finde ich es toll, dass wir uns selber praktisch ausprobieren können. Unsere Gruppenübungen sind dafür immens wichtig. In Rollenspielen üben wir und können uns dann von der Gruppe direktes Feedback geben lassen. Und unsere Dozentin gibt uns Tipps und zeigt uns, wann wir das Gespräch richtig führen und wann wir beispielsweise zu sehr eingreifen.

ALH: Welche Perspektive haben Sie nach Ihrer Ausbildung? Welche Entwicklung wünschen Sie sich danach?

Tanja Hesse: Ich mache nebenbei noch die Ausbildung zum Heilpraktiker (Psychotherapie) und möchte mit dem in den zwei Lehrgängen erworbenen Fachwissen gerne später eine eigene Praxis aufmachen. Zudem habe ich aber auch für meine privaten Gespräche viel aus den Studieninhalten ziehen können – sich auch mal zurücknehmen und aktiv zuhören. Das sind Qualitäten, die auch im Alltag unheimlich gut tun.


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