Sich selbst verwirklichen und anderen etwas Gutes tun

Unsere Studierende des Lehrgangs Gesundheitsberater, Ute Manns, im Interview:

ALH: Wie sah Ihre Situation vor der Weiterbildung aus und was hat Sie motiviert eine Weiterbildung zu machen?

Ute Manns: Ich habe mich in den 90er Jahren angefangen mich für die Naturheilkunde, für ganzheitliche Lebensweisen, zu interessieren. Und irgendwann lief mir der Gesundheitsberater in den Medien über den Weg. Ich habe mir dann gedacht, dass sich ein Fernstudium am besten mit Beruf und Familie vereinbaren lässt. Zudem fand ich es gut, dass die Dauer nicht festgelegt ist und ich mir das Studium somit individuell einteilen kann.

ALH: Was gefällt Ihnen an der Ausbildung am besten?

Ute Manns: Ich habe mich selbst in vielen Studieninhalten wiedergefunden - vor allem in Bezug auf die Themen Ernährung, Stressmanagement und Baubiologie.

ALH: Was ist das Besondere an der Tätigkeit des Gesundheitsberaters?

Ute Manns: Das Besondere ist der ganzheitliche Ansatz. In der Beratung wird deutlich, dass einzelne Aspekte wie guter Schlaf nicht ausreichen, sondern dass eine gute Ernährung und ein vernünftiges Stressmanagement beispielsweise ebenso wichtig sind für ein gesundes Leben.

ALH: Welche Perspektive haben Sie nach Ihrer Ausbildung? Welche Entwicklung wünschen Sie sich danach?

Ute Manns: Ich möchte zunächst gerne in die nebenberufliche Selbstständigkeit. Sich selbst verwirklichen und anderen etwas Gutes tun – das finde ich toll. Ich möchte den Menschen, die man berät, etwas wiedergeben. Und durch die Ausübung meines privaten Interesses die Haushaltskasse noch etwas aufbessern.


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